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Beherrschen Sie diese fünf Methoden zur Durchflussregulierung von Schlammpumpen?

Fünf Methoden zur Regulierung des Durchflusses der Schlammpumpe:

1. Durchflussregelung durch Drosselung am Ausgang. Dies ist eine der gebräuchlichsten Methoden zur Durchflussregelung. Das Schließen beliebiger Ventile am Auslassrohr erhöht den Systemdruck, sodass die Kurve des Systemdrucks bei geringer Durchflussrate die Kurve des Drucks der Schlammpumpe schneidet. Durch die Drosselung am Auslass wird der Betriebspunkt in Richtung eines Punktes mit niedrigerem Wirkungsgrad verschoben, und es kommt zu einem Leistungsverlust am Drosselventil. Eine Drosselung bis zum Totpunkt kann zu einer Überhitzung der Flüssigkeit in der Pumpe führen. Um die erforderliche Mindestdurchflussrate aufrechtzuerhalten, können Bypässe verwendet werden, oder es können andere Einstellvorrichtungen verwendet werden.

2. Passen Sie die Drosseldurchflussrate am Saugeinlass an. Dann kann durch Drosseln im Saugrohr etwas Energie gespart werden. Da eine Auslassdrosselung dazu führt, dass Flüssigkeit überhitzt oder verdampft, verwenden Treibstoffschlammpumpen für Strahltriebwerke häufig eine Einlassdrosselung. Bei kleinen Durchflussraten sind die Laufräder dieser Pumpen nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt. Daher wird bei einer Drosselung des Auslasses die Durchflussrate der Kondensatpumpe mit einer Eingangsleistung und einem Temperaturanstieg von etwa 1/30 der vollen Betriebsposition des Laufrads normalerweise durch die Eintauchtiefe gesteuert, die der Einlassdrosselung entspricht. Diese besondere Konstruktion kann Kavitationsschäden dieser Pumpen geringfügig reduzieren, aber auch die Energieniveaus werden ziemlich niedrig.

3. Bypass-Einstellung anpassen

Der gesamte oder ein Teil des Durchflusses kann von der Druckleitung der Schlammpumpe umgeleitet und über die Bypassleitung zum Sauganschluss der Pumpe oder zu anderen geeigneten Punkten geleitet werden. Im Bypass können eine oder mehrere Durchflussblenden und geeignete Regelventile installiert werden. Ein Dosierbypass wird normalerweise verwendet, um den Durchfluss der Kesselspeisepumpe zu reduzieren, hauptsächlich um eine Überhitzung zu vermeiden. Wenn der überschüssige Durchfluss der Bypass-Propellerpumpe anstelle der Auslassdrossel verwendet wird, lässt sich erheblich Energie sparen.

4. Geschwindigkeitseinstellung der Durchflussrateneinstellung

Durch diese Art der Durchflussregelung kann die benötigte Leistung reduziert und eine Überhitzung während der Durchflussregelung vermieden werden. Dampfturbinen und Verbrennungsmotoren lassen sich mit sehr geringen Zusatzkosten problemlos an die Drehzahlregelung anpassen. Zur Drehzahlregelung können verschiedene mechanische, magnetische und hydraulische Getriebe sowie Gleich- und Wechselstrommotoren mit variabler Drehzahl verwendet werden. Normalerweise sind Motoren mit variabler Drehzahl zu teuer und können nur dann mit verstellbaren Schaufeln eingestellt werden, wenn sich dies unter besonderen Umständen als sinnvoll erwiesen hat. Nach Untersuchung der vor dem Laufrad installierten verstellbaren Leitschaufeln wurde festgestellt, dass diese Methode die Pumpe bei einer spezifischen Drehzahl von 5700 (2,086) effektiv regelt. Die Schaufeln können eine Vorwärtsdrehung erzeugen und dadurch Eindringhöhe, Durchfluss und Wirkungsgrad reduzieren. Relativ geringe Einstelleffekte können jedoch nur durch die Schaufeln erzielt werden. Durch den ständigen Wechsel des Eindringkörpers und relativ geringe Effizienzverluste kann ein größerer Variationsbereich der Durchflussrate erreicht werden.

5. Durchflussregulierung und Gasnachschub

Die Zufuhr von Luft zum Sauganschluss der Schlammpumpe ist ebenfalls eine Methode zur Regulierung der Durchflussmenge. Ein gedrosselter Durchfluss kann im Vergleich zum Auslass etwas Energie sparen. Luft in der Förderflüssigkeit ist grundsätzlich unerwünscht. Zu viel Luft birgt immer die Gefahr, dass die Pumpe den Füllkopf verliert, daher wird diese Methode in der Praxis nur selten angewendet, außer in wenigen Fällen.

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