Die umgekehrte Drehrichtung des Laufrads einer Schlammpumpe kann schwere Schäden verursachen, die vom Abfallen des Laufrads bis zum Totalausfall der Pumpe reichen. Zu den Hauptgefahren zählen folgende:
Das Laufrad einer Schlammpumpe ist über ein unidirektionales Gewinde mit der Welle verbunden. Im normalen Betrieb zieht sich das Laufrad beim Drehen der Pumpe selbst fest und gewährleistet so einen stabilen Betrieb.
Dreht sich die Pumpe jedoch in die entgegengesetzte Richtung, lockert sich das Laufrad sofort und kann sich lösen. In diesem Fall muss die Pumpe vollständig zerlegt, geprüft, wieder eingebaut und getestet werden, bevor sie wieder in Betrieb genommen werden kann.
Im Normalbetrieb dreht sich die Pumpe mit hoher Drehzahl und ihre Bauteile sind schwer. Bei einer Umkehr der Drehrichtung drückt die Reaktionskraft das Laufrad nach außen, wodurch es mit der Spiralgehäuseauskleidung und der Rahmenplattenauskleidung kollidiert.
Bei hohen Geschwindigkeiten ist die Aufprallkraft so stark, dass sie schwere Schäden verursachen kann:
Die Rahmenplattenauskleidung kann brechen
Die Spiralgehäuseauskleidung kann reißen
Die Laufradschaufeln könnten stark beeinträchtigt werden.
Im Extremfall können sämtliche Verschleißteile zerstört werden.
Gleitringdichtungen werden üblicherweise aus Werkstoffen wie 2Cr13 oder 316L hergestellt, die eine hohe Steifigkeit und geringe Flexibilität aufweisen.
Die Gleitringdichtung besteht aus einem feststehenden, am Gehäuse befestigten Ring und einem mit der Welle verbundenen Drehring.
Bei umgekehrter Drehrichtung und Lockerung des Laufrads drückt die Reaktionskraft die Welle nach hinten in Richtung Motor, wodurch die stationären und rotierenden Ringe heftig zusammenstoßen.
Dieser plötzliche Aufprall ist extrem schädlich und kann sowohl den stationären als auch den rotierenden Ring direkt zerstören.
Wenn das Laufrad bei Rückwärtsdrehung mit großer Kraft gegen die Pumpenwelle drückt und die Wellensteifigkeit nicht ausreicht, kann sich die Welle verbiegen.
Eine verbogene Welle verursacht unweigerlich Schäden an anderen internen Bauteilen und führt langfristig zu Betriebsstörungen.
Bei einer Umkehr der Drehrichtung können sich die Spielräume im Getriebesystem vergrößern.
Wird die Pumpe nicht richtig eingestellt, kann sie im späteren Betrieb aufgrund der Reibung zwischen Laufrad und Auskleidung laute Geräusche erzeugen.
Verwenden Sie eine Passfederverbindung zwischen der Laufradnabe und der Welle und sichern Sie das Laufrad am Ende mit einer Laufradmutter.
Die Laufradmutter hat einen kleinen Außendurchmesser und eine nahezu runde Form, wodurch das Drehmoment bei Rückfluss reduziert und ein Lösen verhindert wird.
Führen Sie vor dem Anschließen der Pumpe an den Motor einen Vorwärts- und Rückwärtsdrehungstest durch.
Um eine versehentliche Rückwärtsdrehung zu vermeiden, muss während der Prüfung sichergestellt werden, dass Motor und Pumpe entkoppelt sind.
Verwenden Sie gegebenenfalls Gewindekleber, um die Verbindung zu verstärken.
Schlammpumpen verfügen üblicherweise über einen Wellenhülsen-Ausziehring , der auch dazu beiträgt, ein umgekehrtes Lösen des Laufrads zu verhindern.
Durch sorgfältiges Überprüfen der Drehrichtung und Sichern der Laufradbaugruppe können Unfälle durch umgekehrte Drehrichtung wirksam vermieden werden.
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