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Was passiert, wenn die horizontale Schlammpumpe unsachgemäß verwendet wird? Wie gehe ich damit um?

Horizontale Schlammpumpen sind ein häufig verwendetes Gerät in der Erzaufbereitung und werden hauptsächlich für den Transport von Erzschlamm eingesetzt. Bei unsachgemäßer Verwendung kann es zu Funktionsstörungen und Produktionsausfällen kommen. Was also tun bei Problemen mit der horizontalen Schlammpumpe? Schauen wir uns das mit dem Editor an:

1. Das Schmiermittel ist nicht sauber, was zu Problemen wie Lagerreibung, Verschleiß, Erwärmung und Vibrationen führt. Um Reibung und Verschleiß zu reduzieren, können verschiedene Teile des Lagers geschmiert werden. Die Qualität des Schmiermittels muss regelmäßig überprüft werden, um Staubeintritt oder Alterung des Öls zu verhindern. Die Schmierölmenge sollte streng nach der Pumpenanleitung eingestellt werden. Es sollte weder zu viel noch zu wenig Schmieröl verwendet werden. Bei zu viel Öl kann die Reibungswärme im Lager nicht vollständig abgeführt werden, was die Wärmeableitung beeinträchtigt und die Lagertemperatur erhöht. Bei zu wenig Öl reißt der Ölfilm im Lager und es kommt zu Trockenreibung, wodurch das Lager verbrennt.

2. Während des Betriebs der horizontalen Schlammpumpe versagte die Dichtung aufgrund von Packungsverschleiß, und Schlamm trat entlang der Wellendichtung aus. Der Schlamm füllte sofort die halbkreisförmige Positionierungsöffnung an der gewölbten Oberfläche der Halterung und des hinteren Pumpengehäuses. Der aus der Drucköffnung austretende Schlamm konnte nicht durch die Wassersperrplatte in den Öltank abgedichtet werden, was zu Lagerschäden führte. Bei der täglichen Wartung sollte regelmäßig auf austretendes Wellendichtungswasser geachtet werden. Bei zunehmender Leckagemenge sollten die Schrauben der Einfüllstopfbuchse eingestellt und die Packung und die defekten O-Ringe rechtzeitig ausgetauscht werden, um zu verhindern, dass Schlamm aus der Dichtung der Abdichtungsplatte entlang der Welle in den Öltank der Halterung austritt.

3. Der langfristige Einsatz einer horizontalen Schlammpumpe führt zu Ablagerungen an der Oberfläche der Kühlerrohrwand, was zu einer schlechten Wärmeübertragung führt. Die Kühlwassermenge ist gering oder es wird kein Kühlwasser zugeführt. Daher ist zu prüfen, ob Druck und Durchfluss des Lagerkühlwassers geeignet sind. Im Allgemeinen beträgt der Kühlwasserdruck der horizontalen Schlammpumpe 0,05 bis 0,2 MPa und der Kühlwasserdurchfluss 1 bis 3 m³/h. Wechseln Sie den Ablagerungskühler rechtzeitig aus. Schalten Sie das Kühlwasser vor dem Pumpenstart ein, um den Druck auf den angegebenen Wert einzustellen. Überprüfen Sie regelmäßig den Lagertemperaturanstieg (35 °C). Die Höchsttemperatur darf 75 °C nicht überschreiten.

Die kleineren Probleme mit diesen horizontalen Schlammpumpen haben mit der Zeit große Auswirkungen und sollten rechtzeitig überprüft und repariert werden, um ihren normalen Gebrauch sicherzustellen.

1. Während des Betriebs fällt die Schlammpumpe aufgrund von Packungsverschleiß aus, und Schlamm tritt entlang der Wellendichtung aus. Der Schlamm füllt sofort die halbkreisförmige Positionierungsbohrung der Halterung und des hinteren Pumpengehäuses. Der aus der Drucköffnung austretende Schlamm kann nicht rechtzeitig durch die Wassersperrplatte in den Ölpool gelangen, oder die Schweißverbindung des Kühlers ist nicht verschweißt, und Wasser gelangt in den Ölpool, verunreinigt das Arbeitsöl im Ölpool der Halterung und verursacht Lagerschäden. Bei der täglichen Wartung ist regelmäßig auf austretendes Wasser aus der Wellendichtung zu achten. Bei zunehmender Leckagemenge sollten die Schrauben der Einfüllstopfbuchse nachgestellt und die Packung und die defekten O-Ringe rechtzeitig ausgetauscht werden, um zu verhindern, dass austretender Schlamm von der Dichtung der Abdichtungsplatte entlang der Welle in den Ölpool der Halterung gelangt. Die Kühlerverbindungen sollten ausgetauscht oder neu verschweißt werden.

2. Wenn ein Fremdkörper in einem Einzelbohrungskanal der Pumpe blockiert ist, verliert das Laufrad das Gleichgewicht, was den Schub auf eine Seite erhöht, oder die Basisschraube der Pumpe ist locker, was zu Vibrationen der Pumpe und sogar zu Schäden am Pumpenlager führt. Wenn die oben genannten Probleme auftreten, sollten die Verstopfungen in den Laufradschrauben rechtzeitig gereinigt werden. Überprüfen Sie das Anziehen der Pumpe anhand der Pumpe. Die Ankerschrauben sollten fest und zuverlässig sein.

3. Die Lager der Schlammpumpe werden üblicherweise mit verdünntem Öl geschmiert und gekühlt. Das Öl wird zusätzlich durch einen eingebauten Oberflächenkühler gekühlt. Der Kühler besteht aus reinem Kupferrohr und wird durch zirkulierendes Wasser gekühlt. Eine verschmutzte Oberfläche der Kühlerrohrwand beeinträchtigt die Wärmeübertragung und damit die Kühlwirkung. Daher ist zu prüfen, ob Druck und Durchfluss des Kühlwassers im Lager geeignet sind. Der Kühlwasserdruck der Schlammpumpe beträgt üblicherweise 0,05–0,2 MPa und der Kühlwasserdurchfluss 1–3 m³/h. Wechseln Sie den Kalkkühler rechtzeitig aus. Schalten Sie das Kühlwasser vor dem Pumpenstart ein, um den Druck auf den angegebenen Wert einzustellen. Überprüfen Sie regelmäßig den Lagertemperaturanstieg (35 °C). Die Höchsttemperatur darf 75 °C nicht überschreiten.

4. Die Schmierung hat einen wichtigen Einfluss auf die Lebensdauer von Wälzlagern sowie auf Reibung, Verschleiß, Temperaturanstieg und Vibrationen. Durch die Schmierung verschiedener Lagerteile können Reibung und Verschleiß reduziert werden. Wenn das Schmieröl nicht sauber, zu viel oder zu wenig Öl verwendet wird und das Öl altert und sich verschlechtert, erwärmt sich das Lager während des Betriebs stärker als zuvor. Zu viel Öl kann auslaufen. Gleichzeitig kann zu viel Schmiermittel die Reibungswärme im Lager nicht vollständig abführen und trägt nicht zur effektiven Wärmeableitung bei, was zu einem Anstieg der Lagertemperatur führt. Zu wenig Öl führt zum Reißen des Lagerölfilms und zu Trockenreibung, wodurch das Lager verbrennt. Die Ölmenge sollte genau gemäß der Pumpenanleitung eingestellt werden. Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Ölstand in der Halterung korrekt ist. Der korrekte Ölstand sollte 2 mm in der Nähe der Ölstandslinie nicht überschreiten. Bei einem Ausfall der Öldichtung oder einem Ölleck sollte rechtzeitig Öl nachgefüllt werden.

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