Die horizontale, verschleißfeste Schlammpumpe verfügt über einen selbstansaugenden Tank. Der Einlass der Schlammpumpe ist mit dem Boden des selbstansaugenden Tanks verbunden, und die Oberseite des selbstansaugenden Tanks ist mit dem Saugrohr und dem Saugtank verbunden. Vor dem Starten der Schlammpumpe wird der selbstansaugende Tank mit klarem Wasser oder Schlamm gefüllt. Nach dem Start wird ein Teil der Flüssigkeit aus dem Tank abgelassen. Da der selbstansaugende Tank ein luftdichter Behälter ist, entsteht beim Ablassen des Schlamms ein gewisses Vakuum. Zu diesem Zeitpunkt drückt der atmosphärische Druck den Schlamm im Schlammtank in den selbstansaugenden Tank, wodurch ein Kreislauf entsteht. Dabei ist zu beachten, dass der Flüssigkeitsstand im selbstansaugenden Tank höher sein muss als der Flüssigkeitsstand am Sauganschluss der Schlammpumpe, wodurch der Zweck der Schlammversorgung der Schlammpumpe erreicht wird, um sicherzustellen, dass die Schlammpumpe normal und kontinuierlich arbeiten kann und der Schlamm im Schlammtank durch die Auftriebsfunktion der Schlammpumpe entleert wird.
Nachdem die Schlammpumpe außer Betrieb genommen wurde, müssen Pumpe und selbstansaugender Tank mit einer Spülwasserleitung rückgespült werden. Dies soll die Ablagerung von Schlamm in der Schlammpumpe und dem selbstansaugenden Tank verhindern. Wird die Schlammpumpe erneut gestartet, ist der Flüssigkeitsstand im selbstansaugenden Tank immer höher als der Einlass der Schlammpumpe. Die Pumpe muss nicht gegossen werden und kann gestartet werden.
Axialdichtungsteil:
1. Sekundärlaufradwellendichtung: Das Laufrad wird durch eine umgekehrte Zentrifugalkraft angetrieben, um ein Austreten der Aufschlämmung zu verhindern. Wenn der Überdruck am Pumpeneinlass nicht größer als 10 % des Pumpenauslassdrucks ist, kann zur Sekundärlaufradwellendichtung eine einstufige Pumpe oder eine mehrstufige Vorstufenpumpe in Reihe verwendet werden. Die Sekundärlaufradwellendichtung benötigt kein Wellendichtwasser, verdünnt die Erzaufschlämmung nicht und bietet eine gute Wellendichtwirkung. Sie kann verwendet werden, wenn die Aufschlämmung nicht verdünnt werden darf.
2. Stopfbuchsdichtung: Die Stopfbuchsdichtung ist die gebräuchlichste Dichtungsart. Sie ist einfach aufgebaut, wartungsfreundlich und kostengünstig, erfordert jedoch die Verwendung von Wellendichtwasser. Für Betriebsbedingungen, die für den Einsatz mit sekundären Laufradwellendichtungen ungeeignet sind, können Füllwellendichtungen verwendet werden.
3. Gleitringdichtung: Gleitringdichtungen werden im Allgemeinen verwendet, wenn die Dichtungsanforderungen relativ hoch sind, insbesondere in der chemischen Industrie. Die Aufschlämmung tritt nicht nur nicht aus, sondern darf auch nicht in den Pumpenkörper gelangen. Der Nachteil von Gleitringdichtungen besteht darin, dass sie teuer und schwierig zu warten sind.
Getriebeteil: Die horizontalen, verschleißfesten Schlammpumpen verwenden alle die gleiche Serie von Getriebeteilen, einschließlich Halterungen und Lagerkomponenten. Die Pumpenwelle hat einen großen Durchmesser, eine gute Steifigkeit, einen kurzen Ausleger und verbiegt oder vibriert unter rauen Arbeitsbedingungen nicht. Das Lager besteht aus hochbelastbaren ein- oder zweireihigen Kegelrollenlagern und Zylinderrollenlagern, je nach übertragener Leistung, die den maximalen axialen und radialen Belastungen der Pumpe standhalten. Das Lager ist fettgeschmiert und verfügt an beiden Enden über abgedichtete Enddeckel, Labyrinthhülsen und Labyrinthringe. Diese verhindern wirksam das Eindringen von Erzschlamm und anderem Schmutz in das Lager und gewährleisten so einen sicheren Betrieb und eine lange Lebensdauer des Lagers.
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