Derzeit werden 80 % der Schlammpumpen in der Erzaufbereitung zum Transport von Schlamm eingesetzt. Die richtige Durchflussrate, Drehzahl und andere Parameter der Schlammpumpe wirken sich direkt auf ihre Lebensdauer aus. Die Wahl geeigneter Betriebsparameter kann nicht nur die Leistung der Schlammpumpe voll ausschöpfen, sondern auch ihre Lebensdauer verbessern. Bei falscher Wahl funktioniert die Schlammpumpe nicht richtig und kann sogar zu Produktionsunterbrechungen in der Erzaufbereitungsanlage führen.
Um die Leistung der Schlammpumpe voll auszuschöpfen, ist es notwendig, den Zusammenhang zwischen Schlammdurchflussrate, Drehzahl usw. und der Lebensdauer der Schlammpumpe im tatsächlichen Betrieb genau zu verstehen. Durch den Fluss des Erzschlamms in der Schlammpumpe verursacht der Erzschlamm Stöße und Verschleiß an der Innenauskleidung des Pumpenkörpers. Bei gleichen Schlammeigenschaften gilt natürlich: Je langsamer die Schlammdurchflussrate, desto geringer der Verschleiß des Pumpenkörpers und desto länger die Lebensdauer der Schlammpumpe. Daher sollte die Auslegungsdurchflussrate so gering wie möglich sein, während gleichzeitig die Effizienz der Schlammpumpe gewährleistet bleibt.
Je niedriger die Pumpendrehzahl, desto geringer ist die Relativgeschwindigkeit von Laufrad und Schlamm und desto geringer ist die Verschleißgeschwindigkeit des Laufrads. Bei gleicher Durchflussrate gilt: Je größer der Durchmesser des Laufrads, desto geringer die Drehzahl, desto weniger Erzpartikel pro Flächeneinheit und desto geringer der Verschleiß des Laufrads. Daher sollte eine große Pumpe mit niedriger Drehzahl die richtige Wahl sein, da dies die Lebensdauer verlängert und die Kosten durch leichten Verschleiß senkt.
Neben Durchflussmenge und Drehzahl hat auch die Förderhöhe einen gewissen Einfluss auf die Lebensdauer der Pumpe. Die tatsächliche Förderhöhe der Pumpe muss innerhalb des zulässigen Bereichs geregelt werden. Andernfalls führt eine zu hohe Förderhöhe zu einem übermäßigen Durchfluss der Pumpe. Dies führt einerseits zu einer Evakuierung und Beschädigung der Pumpe; andererseits erhöht ein zu hoher Durchfluss den Verschleiß und verkürzt die Lebensdauer.
Schlammpumpen werden häufig in der Erzaufbereitung eingesetzt und dienen hauptsächlich dem Transport von Erzschlamm. Unsachgemäßer Einsatz von Schlammpumpen kann deren normalen Betrieb und Produktionskapazität beeinträchtigen. Welche Probleme können durch unsachgemäßen Einsatz von Schlammpumpen leicht entstehen und wie lassen sie sich lösen, damit die Schlammpumpe normal läuft?
1. Bei längerem Einsatz der Schlammpumpe bilden sich Ablagerungen an der Oberfläche der Kühlerrohrwand, was zu einer schlechten Wärmeübertragung führt. Die Kühlwassermenge ist gering oder es wird kein Kühlwasser zugeführt. Daher ist zu prüfen, ob Druck und Durchfluss des Lagerkühlwassers geeignet sind. Der Kühlwasserdruck der Schlammpumpe beträgt in der Regel 0,05 bis 0,2 MPa und der Kühlwasserdurchfluss 1 bis 3 m³/h. Wechseln Sie den verkalkten Kühler rechtzeitig aus, schalten Sie das Kühlwasser vor dem Pumpenstart ein, um den Druck auf den angegebenen Wert einzustellen, und überprüfen Sie regelmäßig den Anstieg der Lagertemperatur (35 °C). Die Maximaltemperatur darf 75 °C nicht überschreiten.
2. Während des Betriebs der Schlammpumpe versagt die Dichtung aufgrund von Packungsverschleiß, und Schlamm tritt entlang der Wellendichtung aus. Der Schlamm füllt sofort die gekrümmte Oberfläche der halbkreisförmigen Positionierungsöffnung der Halterung und des hinteren Pumpengehäuses. Der aus der Auslassöffnung austretende Schlamm kann nicht durch die Wassersperrplatte in den Öltank abgedichtet werden, was zu Lagerschäden führt. Bei der täglichen Wartung sollte regelmäßig auf austretendes Wellendichtungswasser geachtet werden. Wenn die Leckagemenge zunimmt, stellen Sie die Schrauben der Einfüllstopfbuchse ein und ersetzen Sie die Packung und die defekten O-Ringe rechtzeitig, um zu verhindern, dass ausgetretener Schlamm von der wasserdichten Plattendichtung entlang der Welle in den Öltank der Halterung sickert.
3. Das Schmieröl ist nicht sauber, was zu Problemen wie Lagerreibung, Verschleiß, Erwärmung und Vibrationen führt. Durch Schmieren verschiedener Lagerteile können Reibung und Verschleiß reduziert werden. Die Qualität des Schmieröls sollte regelmäßig überprüft werden, um Staubeintritt oder Ölalterung zu vermeiden. Die Schmierölmenge sollte streng nach der Pumpenanleitung eingestellt werden und darf nicht zu viel oder zu wenig sein. Bei zu viel Öl kann die Reibungswärme im Lager größtenteils nicht abgeführt werden, was die Wärmeableitung beeinträchtigt und die Lagertemperatur erhöht. Bei zu wenig Öl reißt der Lagerölfilm und es kommt zu Trockenreibung, wodurch das Lager verbrennt.
Diese kleinen Probleme mit Schlammpumpen haben mit der Zeit große Auswirkungen und sollten rechtzeitig überprüft und repariert werden, um den normalen Gebrauch der Schlammpumpen sicherzustellen.
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