Anforderungen an die Aufschlämmungspumpe Installation
(1) Inspektion vor der Installation
Die Pumpe wurde vor dem Verlassen der Fabrik inspiziert und getestet. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, muss es korrekt installiert werden. Überprüfen Sie vor der Installation Folgendes gemäß der Packungsliste:
Richtiges Modell und Parameter
Vollständigkeit und Integrität aller Komponenten
Verfügbarkeit aller technischen Dokumentationen und Qualitätszertifikate
Überprüfen Sie nach der Bestätigung die relevanten technischen Materialien gründlich, insbesondere die
<>. Verstehen Sie die technischen Anforderungen und Betriebsverfahren vollständig, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Vermeiden Sie willkürliche Operationen.
(2) Installation und Ausrichtung der Pumpe
Horizontale Pumpeneinheiten sollten mit der sekundären Mörtelmethode installiert werden. Nach der Installation:
Die Einheit -Mittellinie muss sich an der Foundation Centerline übereinstimmen.
Die mittlere Höhenabweichung sollte ± 2 mm nicht überschreiten.
Die Niveau -Toleranz der Einheit beträgt 0,1 mm pro 1000 mm.
Für direkt gekoppelte Einheiten (unter Verwendung von Kupplungen):
Die Koaxialität der Einheit wird durch eine Kopplungsausrichtung gewährleistet. Es stehen zwei Ausrichtungsmethoden zur Verfügung:
Gerade Kanten- und Fühlermessmethode:
Ausrichten der Kopplung der Außendurchmesser mit einer geraden Kante. Die maximale Fehlausrichtung (δ) an einem Punkt sollte 0,10 mm nicht überschreiten [Abb. 3 (a)].
Messen Sie die Lücke zwischen Kopplung mit einem Fühlermessgerät. Die maximale Abweichung (Δ = Δ1 - δ2) sollte 0,10 mm nicht überschreiten [Abb. 3 (b)].
Zifferblattanzeige- und Fühlermessmethode:
Montieren Sie eine Magnet-Basis-Zifferblattanzeige auf einer Kupplungsnabe. Drehen Sie die Welle ("Sperrung"). Die Messung des Zifferblatts (Messung des Runouts auf dem entgegengesetzten Kopplungszentrum) sollte 0,15 mm nicht überschreiten [Abb. 3 (c)].
Messen Sie die Kupplungslücke mit einem Fühlermesser. Die maximale Abweichung sollte 0,10 mm nicht überschreiten [Abb. 3 (b)].
Für geltungsgetriebene Einheiten:
Gewährleistung der Parallelität zwischen der Pumpenwelle und der Motorwelle, typischerweise durch Ausrichten der Riemenscheiben.
Für kleine zentrale Entfernungen: Verwenden Sie eine geraden Kante gegen die Gesichter der Riemenscheibe.
Für große Mittelstände: Verwenden Sie einen straffen Draht, der mit den Gesichtern der Riemenscheibe ausgerichtet ist, wie in Abb. 1 gezeigt. 4.
(3) Konfiguration und Anforderungen für Pumpeneinlass- und Auslassrohrleitungen
① Saugleitung
Rohrdurchmesser: Sollte dem Pumpeneinlassdurchmesser übereinstimmen oder etwas größer sein. Das Prinzip besteht darin, eine Pump -Kavitation zu vermeiden und gleichzeitig zu verhindern, dass die Schlämmung sich in der Linie absetzt.
Saugentättigungsventil: Installieren Sie ein Gateventil (gleiche Größe wie Saugrohr) für die Wartung der Pumpe.
Expansionsverbindung: Installieren Sie eine Expansionsverbindung zwischen dem Pumpensexuser und Saugleitungen, um die Ablagerung/Baugruppe der Pumpe zu erleichtern.
② Entladungsrohrleitungen
Rohrdurchmesser: Bezogen auf schlammige Eigenschaften und Absetzgeschwindigkeit. Im Allgemeinen gleich oder etwas größer als der Pumpenauslassdurchmesser.
Ableitungsventil: Installieren Sie ein Gateventil, das dem Entladungsrohrdurchmesser entspricht.
Messmesser: Installieren Sie auf einem geraden Rohrabschnitt zwischen dem Pumpenauslass und dem ersten Ventil.
③ Rohrleitungskonfigurationsnoten
Siehe Rohrlayout Abb. 5.
Durchflussventile müssen nur auf der Entladungsseite installiert werden. Verwenden Sie niemals Ventile auf der Sauglinie zur Durchflussregelung, da dies eine Kavitation verursachen kann.
(4) Konfiguration und Anforderungen des Wasser- und Kühlwasserleitungsrohrleitungen versiegeln
Konfigurieren Sie Dichtwasser- und Kühlwasserrohr wie in schematischer Abb. 7.
Pumpen mit mechanischen Dichtungen haben zwei freiliegende Rohranschlüsse an der Dichtungskammer:
Die Verbindung auf der Manometerseite ist der Einlass.
Die entgegengesetzte Verbindung ist die Auslass.
Mit Fett geschmiertes Häuser erfordern kein Kühlwasser.
Packdrüsen, die durch Fett geschmiert sind, ist kein Dichtwasser erforderlich.